Hamburger Juristin erforscht WissZeitVG
Derzeit wird wieder intensiv über das Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) diskutiert. Das Ministerium (BMBF) arbeitet an einer Reform.
Heftige Diskussionen und Auseinandersetzungen bis hin zum Bundesverfassungsgericht prägen die Geschichte des WissZeitVG und seines Vorgängergesetzes. Diese komplexe und konfliktreiche Geschichte wurde nun von Frau Dr. Friedrun Domke im Rahmen ihrer rechtswissenschaftlichen Promotion erforscht. Dabei geht sie neben der juristischen Darstellung immer wieder auch auf die durch Befristungen aufgeworfenen sozialen Fragen ein.
Die Dissertation ist über das Bibliothekssystem der Universität Hamburg frei zugänglich.